26.04.2017 in Ortsverein von Stella Kirgiane-Efremidou

Bundestagskandidatin referiert beim OV Meßstetten

 
Stella Vortrag Meßstetten April 17

Die SPD-Bundestagskandidatin Stella Kirgiane-Efremidou sprach beim SPD-Ortsverein Messstetten zum Thema Migration und Integration.

Zahlreiche Genossen waren der Einladung des Ortsvereins gefolgt. Nach dem Vortrag gab es eine lebendige Diskussion.

 

05.03.2017 in Ortsverein von SPD Hechingen

Termine im März 2017

 

Der SPD Ortsverein Hechingen-Burladingen hält am Freitag, 10. März 2017 um 19:00 Uhr eine Mitgliederversammlung im Nebenzimmer des Gasthaus Mohren ab.

 

Die Jahreshauptversammlung findet am Freitag, 24. März 2017 um 19:00 Uhr im Nebenzimmer des Gasthaus Mohren statt. Berichte und Neuwahlen des gesamten Vorstandes stehen auf dem Programm.

 

Die diesjährige Fahrradbörse findet am Samstag, 1. April 2017 ab 9:00 Uhr

in den Hallen der Hechinger Verkehrsbetriebe in der Brünnlestraße statt.

10.01.2016 in Ortsverein von SPD Hechingen

Dreikönigswanderung am 6. Januar 2016

 

Bericht von Walter Klett

Wie seit vielen Jahren veranstaltete der SPD-Ortsverein Hechingen seine schon zur Tradition gewordene Dreikönigswanderung.

Treffpunkt war in diesem Jahr der Parkplatz am Heiligkreuzfriedhof. Der Vorsitzende Manfred Bensch begrüßte eine stattliche Anzahl von Genossinnen und Genossen des Ortsvereins. Sein besonderer Gruß galt dem Landtagsabgeordneten Klaus Käppeler, der auch in diesem Jahr mit dabei war. Der Wanderweg führte zunächst unter der Bahnlinie hindurch in Richtung Boll. Nach kurzer Strecke wurde die Straße überquert. Nun ging es auf leicht ansteigendem Weg in Richtung Burg Hohenzollern. Leider war in diesem Jahr kein Schnee gefallen, von Wintermärchen keine Spur. Auf einem gut befestigten Waldweg erreichte man die Pumpstation, die Frischwasser zur Zollerburg befördert. Hier bogen die Wanderer links ab und trafen bald in Mariazell ein. Auf dem kleinen Friedhof besuchte die Gruppe das Grab von Alf und Ute Müller und legte eine Gedenkminute ein. Vorbei an Maria Zell stiegen die Wanderer auf dem Kreuzweg zur Grillstelle hinab. Der leichte Nieselregen lud leider nicht zu einer längeren Pause ein. Im Gasthaus Löwen in Boll wurden die Wanderer bereits erwartet. Nach dem Mittagessen saßen die Sozialdemokraten noch einige Zeit bei angeregter Unterhaltung zusammen. Manch älterer Genosse wusste noch die eine oder andere Geschichte aus früheren Zeiten zu erzählen. Ein sehr schönes und harmonisches Dreikönigstreffen ging dann langsam zu Ende. Allen Teilnehmern hat es so gut gefallen, dass sie sich schon auf das nächste Jahr freuen.

30.10.2015 in Ortsverein von SPD Hechingen

Resolution zur Flüchtlingspolitik

 

Resolution des SPD-Ortsvereins Hechingen  vom 8. Oktober 2015

Gemeinsam schaffen wir es! 

Für eine solidarische Flüchtlingsarbeit im Zollernalbkreis und in der Stadt Hechingen

Die SPD in Hechingen bekennt sich zur Verantwortung für eine offene Willkommenskultur. Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten vor Ort, als Bürgermeister, als Ortschafts- Gemeinde- und Stadt- und Kreisräte, als Abgeordnete, aber auch als vielfältig ehrenamtlich Tätige arbeiten mit, um die Herausforderungen, die mit der stark ansteigenden Zahl von Menschen, die auf der Flucht vor Krieg, Armut und Vertreibung zu uns kommen, gemeinsam zu bewältigen. 
Wir sind der Überzeugung, dass ein starkes und wirtschaftlich führendes Land diese Aufgabe bewältigen kann. Dazu braucht es den Willen zur Mithilfe in einer starken Zivilgesellschaft, aber auch die Bereitschaft zur Offenheit und die richtigen Entscheidungen in der Politik. 
Der Erfolg entscheidet sich vor Ort Wir Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten verstehen uns schon immer als Kommunalpartei. Aus dem Wissen, dass die Entscheidungen vor Ort das gesellschaftliche Miteinander ganz besonders prägen, wissen wir: Erfolg und Misserfolg in der Bewältigung der Flüchtlingskrise entscheidet sich vor Ort. Deshalb erwarten wir, dass sich alle Gemeinden im Zollernalbkreis mit Unterkünften und ihren sozialen Hilfsstrukturen beteiligen. Dass dies gelingen kann, zeigen  viele Städte und Gemeinden im Landkreis. Niemand darf beiseite stehen! 
In ganz besonderer Verantwortung stehen dabei die Bürgermeisterinnen und Bürgermeister, die Rätinnen und Räte und die aktiven Bürgerinnen und Bürger, die gemeinsam in der Flüchtlingshilfe in der ersten Reihe stehen. Sie sind Leuchttürme für alle Einwohnerinnen und Einwohner. Ihr Wort und ihre Haltung hat Gewicht. Sie brauchen unsere öffentliche Bestätigung, um für eine Kultur des Willkommens zu werben und zu handeln. 
Herausforderungen entschlossen angehen Die immer weiter wachsende Zahl der Ankommenden erfordert entschlossenes Handeln. Wir unterstützen deshalb die Bemühungen von Landkreis und Kommunen auch provisorische Lösungen anzugehen und diese dann in einem laufenden Prozess kritisch zu begleiten und anzupassen. 
Wir legen Wert darauf, dass Landkreis und Städte bei der Anmietung von Unterkünften nicht in einen Wettbewerb zwischen Erst- und Anschlussunterbringung kommen. Hier fordern wir eine enge Abstimmung, damit kein Mietwucher-Markt entsteht. 
Bei der dringend benötigten Aufstockung der Stellen für die Sozialarbeit fordern wir eine enge Zusammenarbeit zwischen dem Landkreis und den freien Trägern. Zur Finanzierung erwarten wir eine deutliche Erhöhung der Mittel des Landkreises. 1 Sozialarbeiter auf 100 Flüchtlinge ist zu wenig. Wir fordern einen Schlüssel von 1 Stelle auf 80 Flüchtlinge, die zudem auch die örtlichen Rahmenbedingungen (Wegezeiten, Strukturen etc.) berücksichtigt. Daneben bedarf es Ehrenamtskoordinatoren in den Gemeinden, auch bei uns in Hechingen. 
Um die Bearbeitung der Bedürfnisse der Asylbewerber schnell und sachgerecht zu gewährleisten, fordern wir zudem eine Aufstockung der Stellen in diesem Bereich. Nur so lassen sich notwendige Gesundheitsbehandlungen sicherstellen und ein geordnetes Leistungsverfahren der gesetzlichen Asylbewerberleistungen umsetzen. 
Für den erfolgreichen Start in die schulische Umgebung der Kinder fordern wir ein Sonderprogramm des Landkreises, um Integrationsangebote an den Schulen zu fördern. Die an manchen Schulen existierenden Integrationsklassen decken nur den Spracherwerb ab. Das Land hat die Stellen für die Lehrerinnen und Lehrer in den Vorbereitungsklassen deutlich erhöht. Das erkennen wir an, wissen aber auch: das reicht nicht aus, um die Schulen in ihrer Integrationsarbeit flächendeckend zu unterstützen. 
Auf vielen Ebenen findet engagierte Spracharbeit mit den Menschen statt, die zu uns geflüchtet sind. Diese ist dezentral organisiert und stellenweise weder in der Menge noch in der Qualität ausreichend. Deshalb fordern wir zusätzliche Zuschüsse, um den Sprachunterricht zwischen Ehrenamtlichen und den verschiedensten öffentlichen Ebenen zu koordinieren und mit Einstufungstests zu strukturieren. 
Wir wissen: die Menschen, die heute zu uns kommen, werden bei uns zum großen Teil bleiben. Deshalb ist eine Integration in den Arbeitsmarkt die Mammutaufgabe der nächsten Jahre. Wir sehen die Arbeitsagentur hier bisher nicht ausreichend aufgestellt. Wir fordern deshalb, dass der Landkreis in der Trägerversammlung das Thema Integration von Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt mit höchster Priorität behandelt. Dazu gehört auch die frühzeitige Ermöglichung von Praktika für Asylbewerber aus sicheren Herkunftsländern. Arbeit ist ein zentraler Schlüssel zur Integration. 
Wohnungsbau ist das Thema der nächsten Jahre Schon vor dem starken Anstieg der Flüchtlingszahlen hat sich die Wohnraumversorgung in Baden-Württemberg, aber auch im Zollernalbkreis  als wachsende Herausforderung gezeigt. Heute ist klar, dass die Bemühungen deutlich verstärkt werden müssen. Wir unterstützen dabei Bemühungen, bürokratische Hürden zu senken und den Regionalplan unter den neuen Herausforderungen fortzuschreiben. 
Wir fordern vom Landkreis, dass er anhand von best practice-Beispielen den kommunalen Verantwortungsträgern Anregungen zu einer guten Wohnungsbaupolitik zukommen lässt. Dabei fordern wir, Instrumente wie öffentliche Umlegung von neuem Bauland, die Auflage eines revolvierenden Wohnungsbaufonds und die verstärkte Sozialbindung von Wohnungen offensiv anzugehen. 
Kommunen brauchen verlässliche Partner Viele Kommunen im Zollernalbkreis, auch Hechingen,  schaffen Großes in der Bewältigung der Unterbringung und Versorgung der zu uns geflüchteten Menschen. Wir sehen, dass auch Land und Bund versuchen, ihrer Aufgabe gerecht zu werden. Letztlich wird der Großteil der Aufgaben vor Ort entschieden. Wir fordern deshalb einen finanziellen Lastenausgleich. Die bisher vom Bund zur Verfügung gestellten Mittel reichen bei weitem nicht aus, das Land muss seine Mittel für den Wohnungsbau weiter erhöhen. Auch Instrumente wie die Auflage eines revolvierenden Wohnungsfonds auf Landesebene sollten geprüft und gegebenenfalls umgesetzt werden.

Wir stehen für eine offene Gesellschaft

Mit unseren Forderungen machen wir deutlich: Es braucht große Anstrengungen, die Aufgaben, die vor uns liegen zu bewältigen. Wir Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten stehen dazu, diese entschlossen anzugehen. Eine Einschränkung des Rechts auf Asyl lehnen wir deshalb ab und fordern stattdessen die konsequente und schnelle Anwendung des geltenden Rechts. Es braucht Taten statt Worte und Klarheit statt Populismus. Wir sind dabei! 

12.09.2015 in Ortsverein von SPD Hechingen

Sommerfest 2015

 

Von südlicher Atmosphäre brauchten die Daheimgebliebenen beim SPD-Sommerfest am 29. August nicht zu träumen. Es war alles da: Sonne, Wärme und eine traumhafte Umgebung. Wieder bildete der Park von Schloss Lindich den Rahmen für das Traditionsfest.

Gegen 15 Uhr eröffnete der 1. Vorsitzende des Ortsvereins, Manfred Bensch, das Grillfest. Er hieß die Anwesenden, die auch aus anderen Ortsvereinen gekommen waren, herzlich willkommen. Leider konnten Klaus Käppeler (MdL) und Martin Rosemann (MdB) aufgrund anderer Termine nicht teilnehmen. Sein  besonderer Gruß galt Jochen Klaß, dem Zweitkandidaten der SPD für die Landtagswahl 2016 im Wahlkreis Hechingen-Münsingen. Manfred Bensch dankte den beiden Gastgebern Susanne Gebhardt und Manfred Bartling, dass sie den wunderschönen Park ihres Wohnsitzes für das Fest erneut zur Verfügung gestellt hatten. Etwas später besuchte auch Bürgermeisterin Bachmann die Veranstaltung. Auch sie wurde von Manfred Bensch herzlich begrüßt. Im Schatten einer riesigen Linde wurde der Nachmittag mit Kaffee und Kuchen begonnen. Natürlich durften bei den warmen Temperaturen gut gekühlte Getränke nicht fehlen. Danach wurde der Grill angeheizt, und bald bruzzelten die ,,Roten“ und anderes Essbare auf dem Rost. Es wurde nicht nur gegrillt, sondern auch angeregt diskutiert. Durch die Anwesenheit der Bürgermeisterin erfuhren die Anwesenden aus erster Hand, was auf kommunaler Ebene geplant ist. Sowohl über die Umgestaltung des Obertorplatzes als auch über die Mensa-Probleme und andere kommunalpolitische Fragen wurde diskutiert. Natürlich kamen auch die Flüchtlingsproblematik, Ukraine, Griechenland und TTIP - um nur einige Punkte zu nennen - zur Sprache. Bei bester Stimmung saßen die Sozialdemokraten noch lange im Schatten von Schloss Lindich zusammen.

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