SPD Zollernalb erlebt Höhenflug auf dem Landesparteitag der Südwest-Genossen

Veröffentlicht am 03.03.2013 in Pressemitteilungen

Martin Rosemann (Tübingen), Stella Kirgiane-Efremidis (Zollernalbkreis), Alexander Maute

Was sich bei den anstehenden Bundestagswahlen am 22. September ereignen könnte, hat für den SPD-Kreisverband Zollernalb eine historische Dimension. Mit Martin Rosemann im Wahlkreis Tübingen und Stella Kirgiane-Efremidis im Wahlkreis Zollernalb-Sigmaringen, kämpfen die Genossen mit hervorragenden Aussichten an zwei unterschiedlichen Regionen für ein Bundestagsmandat. Der SPD-Kreisverband Zollernalb könnte damit ab Herbst zwei Bundestagsabgeordnete nach Berlin entsenden.

Der SPD Kreisverband Zollernalb erstreckt sich sowohl in den Wahlkreis Tübingen als auch über den Wahlkreis Zollernalb-Sigmaringen. Während Bisingen, Burladingen, Grosselfingen, Hechingen, Jungingen dem Wahlkreis Tübingen angehören, zählen die restlichen Städte und Gemeinden aus dem Zollernalbkreis zum Wahlkreis Zollernalb-Sigmaringen. Ihnen allen gemein ist, dass sie dem SPD-Kreisverband Zollernalb angehören. „Und damit haben wir doppelten Grund zur Freude“, so Alexander Maute, Vorsitzender im SPD Kreisverband Zollernalb. Denn auf dem Landesparteitag der Südwest-SPD in Heilbronn, erhielten am Wochenende sowohl der SPD-Bundestagskandidat für den Wahlkreis Tübingen, Martin Rosemann, mit Listenplatz 17 und Stella Kirgiane-Efremidis für den Wahlkreis Zollernalb-Sigmaringen mit Listenplatz 22, erfolgsversprechende Platzierungen auf der parteiinternen Landesliste.

„Das ist eine ausgezeichnete Ausgangslage, die alle in der Partei mobilisieren wird, für ein gutes Ergebnis zu kämpfen“, ist Alexander Maute überzeugt. Die offizielle Sprachregelung des SPD-Landesvorstandes ist, dass 22 Mandate bei der anstehenden Bundestagswahl für die SPD in Baden-Württemberg zum Zuge kommen. „Damit wären wir mit beiden Kandidaten abgesichert, so sich diese Annahme bestätigt“, stellt der Kreisvorsitzende aus Balingen nüchtern fest. „Natürlich wird es darauf ankommen, ein gutes Wahlergebnis sowohl auf Landes- als auch auf Bundesebene zu erzielen“, weiß Maute, „damit auch 22 Listenplätze zum Tragen kommen“. Dafür nötig ist in Baden-Württemberg für die SPD ein Ergebnis um die 25 Prozent und auf Bundesebene um die 30 Prozent.

Dies sei zu schaffen und ein Erfolg in greifbarer Nähe, wobei Martin Rosemann in Tübingen mit seiner Listenplatzierung sicherlich eine günstigere Ausgangslage hat und auch bei einem weniger guten Wahlergebnis den Sprung in den Bundestag schaffen könnte. „Gleichwohl kämpfen alle Genossinnen und Genossen meines Kreisverbandes für den Erfolg und setzen auf Sieg“, so die Order von Alexander Maute. Erst vor gut einem Jahr hat der 37jährige Familienvater aus Balingen den Vorsitz der SPD Zollernalb übernommen; nun steht er kurz vor dem größten Erfolg des Kreisverbands auf Bundesebene. „Dies ist das Ergebnis einer guten Arbeit Vieler, allen voran der Kandidaten selbst aber eben auch der Mitglieder im Ehrenamt, die so einen Erfolg immer auch mit verantworten“. Und so hofft der SPD-Kreisverband, am 22. September mit einem Doppelsieg, ein kleines Stück Parteigeschichte zu schreiben.

 

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